Führung in der Philosophie der asiatischen Kampfkünste

Asiatische Kampfkünste verschmelzen Technik, Philosophie und Psychologie zu einer gelebten Haltung. Gerade in Zeiten von Unsicherheit und Bedrohung können wir viele Parallelen ziehen zu gelebter, vertrauensvoller und partnerschaftlicher Führung.

Ego hat keinen Platz in der Psyche eines Kriegers, denn es behindert seinen klaren Blick auf die Situation. Diese und viele andere Lehren sind hilfreich auch für moderne Unternehmensführer, Inhaber und deren Führungskräfte. Sowohl männlich, als auch weiblich.

Japanische Philosophie reduziert Komplexes auf das Wesentliche. Ähnlich wie es im ZEN praktiziert wird (oben Bilder aus der Tempelanlage Koyasan in Japan). Meine jahrzehntelange Beschäftigung mit diesen Themen fließt in meine Haltung und meine Handlungen ein. Ganz gezielt können wir daraus aber auch Seminare oder Seminarteile entwickeln, wie wir es in der Vergangenheit für verschiedenste Zielgruppen getan haben. Unten Bilder aus einem Seminar für internationale Führungskräfte im Hotel Steigenberger in Bad Wörishofen.

Sowohl mit als auch ohne praktisch erfahrbare Elemente ist es immer wieder besonders und beeindruckend für Teilnehmer, weil es das Thema Führung in einen aufregend neuen Zusammenhang stellt. Und gleichzeitig sind die Parallelen für die tägliche Führungspraxis offensichtlich. Gerne gehen wir dazu ganz individuell ins Gespräch.

Ich habe über Jahrzehnte hinweg in den Kampfsportarten Jiu-Jitsu, Karate, Aikido, KungFu, Ninjutsu und Kickboxen trainiert. In Zusammenhang mit einer Ausbildung in indischer Ayurvedischer Psychologie und Kenntnissen aus der Traditionell Chinesischen Medizin mit ihren Energiebahnen und Druckpunkten habe ich sehr umfangreiche Erfahrung und kann gut die Brücken schlagen zwischen Kampfkunst, Psychologie, Selbstwirksamkeit und Führung. Und dabei ist unsere Vermittlung sehr anwendungsorientiert und pragmatisch. Aber die Tiefe wird spürbar zwischen den Zeilen und in der Beantwortung von Fragen. 🙂